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Zwischen Südsee und Pfälzerwald

Unser Autor war als Kind ein großer Flugzeug-Fan. Eine Hommage an den Frankfurter Flughafen der 1980er Jahre, damals ein Sehnsuchtsort nicht nur für Luftfahrt-Enthusiasten.

25.10.2020

Der Frankfurter Flughafen war in den achtziger Jahren ein Ort der Sehnsucht für ferne Länder. © Heiko Haselhorst

„Ho-no-lu-lu!“ Mein Vater sprach diese vier Silben mit einer Betonung und mit einem Blick aus, als befände er sich gerade auf einem Seelenflug durch sein vorheriges Leben als Schamane. Dabei hatte er nur das wiederholt, was kurz zuvor die Lautsprecher verkündet hatten: Den Zielflughafen des Jumbos, der soeben mit einem gewissen Getöse Richtung Hawaii abgehoben war. Es war das Jahr 1983, wir standen mal wieder auf der Aussichtsterrasse des Frankfurter Flughafens. Ich war neun Jahre alt. Und ich wusste nicht, was...

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Über Meiko Haselhorst

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Meiko Haselhorst wollte als Kind immer Pilot werden. Doch es kam anders: Er wurde Tischler, später Redakteur einer Tageszeitung – und arbeitet heute als freiberuflicher Journalist. Seine immer noch vorhandene Leidenschaft für Flugzege und fürs Fliegen lebt der zweifache Vater zuweilen auf Reisen und an der Tastatur aus.

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