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Corona stutzt den Quaxen die Flügel – aber Federn wachsen nach

2020 mussten viele Veranstaltungen aufgrund der Pandemie ausfallen – 2021 beginnt leider ähnlich. Aber spätestens ab Frühsommer rechnet der Verein aus Paderborn wieder mit einer Normalisierung.

6.03.2021

Die Quax-Flieger waren auf dem Oldtimer-Fliegertreffen 2019 auf der Hahnweide mit mehreren Flugzeugen vertreten, unter anderem mit dieser De Havilland Canada DHC-1 Chipmunk. © V. K. Thomalla

Das Virus, das seit rund einem Jahr die ganze Welt in Turbulenzen stürzt, macht leider auch vor Hobby-Piloten nicht Halt. Bei den Quaxen, jenem Verein mit Sitz im ostwestfälischen Paderborn, der sich der Förderung von historischem Fluggerät verschrieben hat, sieht das Vereinsleben zurzeit entsprechend anders aus. Das erzählt der Vorsitzende Peter Sparding am Rande eines Gesprächs zur Junkers Ju 52. Veranstaltungen mit vielen Menschen müssen wohl noch für ein Weilchen entfallen.

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Über Meiko Haselhorst

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Meiko Haselhorst wollte als Kind immer Pilot werden. Doch es kam anders: Er wurde Tischler, später Redakteur einer Tageszeitung – und arbeitet heute als freiberuflicher Journalist. Seine immer noch vorhandene Leidenschaft für Flugzege und fürs Fliegen lebt der zweifache Vater zuweilen auf Reisen und an der Tastatur aus.

Ein Kommentar

  • Betty Salomon

    Schon sehr makaber, ein Flugzeug abzubilden in Verbindung mit dem Oldtimerfliegertreffen auf der Hahnweide mit dem letztes Jahr der Pilot bei einem Absturz ums Leben kam und der Mitflieger schwer verletzt wurde.

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