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Flughafen Frankfurt: Auf der Suche nach der Magie von früher

Nach weit über 40 Jahren besuchen unser Autor und sein Vater noch einmal die Aussichtsterrasse des Frankfurter Flughafens.

24.08.2024

Der Autor auf der Suche nach der Magie von früher. Der Zaun ist dabei nicht unbedingt hilfreich. © Meiko Haselhorst

Ein Airbus A380 – nicht schlecht. Emirates, ist ja klar. Und da: tatsächlich noch ein Passagier-Jumbo der Lufthansa. Schon fast eine Rarität. Und sonst? „Ganz schön heiß hier“, sagt mein Vater und setzt sich erst mal auf eine Bank, während vor ihm jede Menge Flugzeuge landen, rollen und starten. „Wir können gleich auch wieder reingehen“, sage ich und lege ihm die Hand auf die Schulter. „Da drin ist es kühler.“ Den Plan gibt es schon seit mindestens fünf Jahren: Noch einmal...

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Über Meiko Haselhorst

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Meiko Haselhorst wollte als Kind immer Pilot werden. Doch es kam anders: Er wurde Tischler, später Redakteur einer Tageszeitung – und arbeitet heute als freiberuflicher Journalist. Seine immer noch vorhandene Leidenschaft für Flugzege und fürs Fliegen lebt der zweifache Vater zuweilen auf Reisen und an der Tastatur aus.

2 Kommentare

  • Stefan

    Es ist tatsächlich nicht mehr so, wie etwa noch vor 20 Jahren als der letzte Rest der damals wunderbaren Terrasse auf dem Terminal 1 geschlossen wurde. Jenes auf dem T2 ist auch nicht mehr das, was es einmal war seit dem Umbau vor einigen Jahren als im Zuge dessen die Brüstung ersetzt worden war. Ich verstehe schon, dass es seine Richtigkeit und nachvollziehbare Gründe hat, aber das Flair von der Terrasse auf dem Terminal 1 wird es nicht mehr geben. Schade, dass bei Letzterem wohl auch Profit vor allem anderen stand. Immerhin war die T1 Terrasse zu einem Zeitpunkt beliebter als Neuschwanstein bei den Ausflugszielen und darauf war die Flughafen Frankfurt AG besonders stolz und hat es in jeder Publikation geteilt.

    Ich freue mich aber trotzdem, dass Sie und Ihr Vater alte Erinnerungen wieder beleben konnten. Das ist wichtig.

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