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Electra.aero will mit Direct Aviation eine neue Verkehrsart etablieren

Bei Demoflügen von ultrakurzen Pisten haben Electra.aero und Partner mit dem Testflugzeug EL-2 gezeigt, dass die technologischen Voraussetzungen für eine neue Verkehrsart gegeben sind. Direct Aviation soll die luftgestüzte Mobilität auch auf sehr kurze Kurzstrecken bringen.

19.08.2025

Die EL2 von Electra.aero benötigt nicht einmal 90 Meter für Start und Landung. © Electra.aero

Der Flugzeugentwickler Electra.aero Inc. hat zusammen mit demCharterunternehmen Surf Air Mobility und der Hochschule Virginia Tech eine Reihe von Vorführflügen absolviert, um der Öffentlichkeit zu zeigen, mit welchen kurzen Start- und Landestrecken das hybrid-elektrisch angetriebene Flugzeug EL-2 Goldfinch auskommt. Die Flüge fanden In der Region Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia statt und umfassten Starts und Landungen auf einem 300-Fuß (91,5 Meter) kurzen, asphaltierten Drohnen-Startplatz, einem abgesperrten Straßenabschnitt des Viginia-Tech-Campus sowie einer Wiese beim Virginia Tech Corporate Research Center statt. https://youtu.be/4gpA_ZFunGE?si=J-8yBqZPLyknd0R7 Das bei den Flügen...

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Ein Kommentar

  • Altromo

    Klingt verlockend mit einer SAP nahezu überall, fast wie mit einem Hubschrauber, landen zu können. Insbesondere werden dann mögliche Außenlandungen, durch den steilen Anflug, die geringe Aufsetzgeschwindigkeit und den kurzen Rollweg, weniger riskant. Also ein beträchtliches Mehr an Sicherheit. Möglicherweise kann man auch auf diverse Fallschirmlandesysteme verzichten? Ich wünsche den Jungs auf jeden Fall Erfolg. Und denke, sollte das Konzept zu einem halbwegs bezahlbaren Preis angeboten werden, das es seinen Markt haben wird – in den USA, nicht in der EU. Denn nahezu überall Landen, mit einem eigenen Flugzeug, ist gelebte Freiheit.

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