Aerobuzz.de hat über den Fall bereits ausführlich berichtet: Am 9. September 2017 hatte der britische PPL-Inhaber Robert M. drei Vogelbeobachtern angeboten, sie am 9. September 2017 vom Barton Airport bei Manchester auf die Insel Barra auf den Äußeren Hebriden zu fliegen. Dort war ein seltener Vogel gesichtet worden. Robert M. wollte für diesen Flug eine Piper PA-28-140 Cherokee nutzen. Er selbst verfügte über eine PPL(A)-Lizenz ohne Instrumentenflugberechtigung und hatte von jedem seiner Passagiere für den Flug 500 Britische Pfund...
PPL-Pilot ist gewerblich geflogen: 3,5 Jahre Gefängnis
Ein britischer Privatpilot, der mit drei Passagieren an Bord mit seiner Piper PA-28-140 abgestürzt ist, wurde nun in Manchester wegen fahrlässigen Verhaltens und der Durchführung eines gewerblichen Fluges zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Beim Absturz dieser PA-28-140 im September 2017 in Manchester wurden zwei Menschen verletzt. © Greater Manchester Police