Homepage » General Aviation » Honeywell verschenkt Zweimot für die Unfallforschung

Die Luftfahrt-Universität Embry-Riddle hat für ihr Crash Lab eine Beechcraft Baron geschenkt bekommen. Die Hochschule will die Kolbenmotor-Zweimot im Rahmen ihrer Unfall- und Flugsicherheitsforschung einsetzen. Auch angehende Flugzeugkonstrukteure sollen am Beispiel der Baron lernen. 

3.12.2019

Honeywell Aerospace hat der Embry-Riddle Aeronautical University eine gebrauchte Beech Baron für die Sicherheitsforschung geschenkt. © ERAU/Connor McShane

Der US-Konzern Honeywell Aerospace hat der Luftfahrt-Universität Embry-Riddle Aeronautical University (ERAU) in Prescott im US-Bundesstaat Arizona eine gebrauchte Beechcraft Baron geschenkt. Das zweimotorige Kolbenmotor-Flugzeug wurde 1976 in Wichita gebaut und diente seitdem dem Avionikhersteller Bendix King als Testplattform für die Entwicklung und Zulassung von Avionik.

Die Baron landet im ERAU Crash Lab

Bei einer internen Bedarfsprüfung der Flotte kam der Konzern zu dem Schluss, dass diese Baron nicht mehr benötigt würde. Honeywell bot die Twin der Hochschule an, und diese freute sich...

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Über Volker K. Thomalla

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Volker K. Thomalla ist Chefredakteur von aerobuzz.de. Er wurde 2021 mit dem Aerospace Media Award (Kategorie Business Aviation) ausgezeichnet. Er berichtet seit 40 Jahren als Journalist über die Luft- und Raumfahrt. Von 1995 bis 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion aerokurier, von 2000 bis 2016 zusätzlich die Redaktionen FLUG REVUE und Klassiker der Luftfahrt. Thomalla war zwischen 2016 und 2020 Chefredakteur des englischsprachigen Business-Aviation-Magazins BART International. Er hat mehrere Bücher über die Luftfahrt geschrieben und als Privatpilot auch praktische Flugerfahrung gesammelt.

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