Homepage » General Aviation » Piper M600: Eine (M-)Klasse für sich

Piper M600: Eine (M-)Klasse für sich
premium

Die EASA-Zulassung der Piper M600 steht unmittelbar bevor. Seit der AERO ist die Turboprop-Single von Piper Aircraft auf einer Europa-Demotour unterwegs. Wir haben die Gelegenheit genutzt, mit ihr von Kassel-Calden aus für einen Flugbericht in die Luft zu gehen.

15.05.2017

Piper Aircraft hat die Piper M600 zur AERO 2017 gebracht, wo sie ihre Europa-Premiere feierte. © Piper Aircraft

Die Piper M600 ist das Top-Modell in Pipers Produktportfolio. Sie ist seit Juni 2016 von der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA zugelassen. Einen Monat später lieferte der in Vero Beach, Florida, ansässige Hersteller die erste M600 an einen Kunden aus. Die Einmot wird von einer Propellerturbine des Typs Pratt & Whitney Canada PT6A-42A angetrieben. Sie leistet 600 Wellen-PS, die einen Vierblattpropeller von Hartzell mit einem Durchmesser von 208 Zentimetern antreiben. Als Option bietet Piper Aircraft auch einen Hartzell-Fünfblattprop an. Dieser wurde im...

Dieser Inhalt ist Premium-Abonennten vorbehalten

Über Volker K. Thomalla

zum Aerobuzz.de
Volker K. Thomalla ist Chefredakteur von aerobuzz.de. Er wurde 2021 mit dem Aerospace Media Award (Kategorie Business Aviation) ausgezeichnet. Er berichtet seit 40 Jahren als Journalist über die Luft- und Raumfahrt. Von 1995 bis 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion aerokurier, von 2000 bis 2016 zusätzlich die Redaktionen FLUG REVUE und Klassiker der Luftfahrt. Thomalla war zwischen 2016 und 2020 Chefredakteur des englischsprachigen Business-Aviation-Magazins BART International. Er hat mehrere Bücher über die Luftfahrt geschrieben und als Privatpilot auch praktische Flugerfahrung gesammelt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.