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Airbus Helicopters greift beim FARA-Programm der US Army an
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Der französisch-deutsche Hubschrauberhersteller Airbus Helicopters hat sich für das Projekt Future Attack Reconnaissance Aircraft (FARA) beworben, mit dem die US Army eine neue Generation von bewaffneten Aufklärungshubschraubern finden will. Dank des Erfolges der UH-72A Lakota glaubt Airbus Helicopters an seine Chance, eines von sechs Projekten zu sein, die in die Vorauswahl kommen.

15.03.2019

Airbus Helicopters wollte sich mit einer bewaffneten Version des Racer am FARA-Wettbewerb der US Army beteiligen. © Airbus Helicopters

Mit ihrem FARA-Programm (Future Attack Reconnaissance Aircraft) will die US Army endlich einen revolutionären technologischen Durchbruch für ihre Hubschrauberflotte schaffen. Die US-Armee hat sich seit langem und wiederholt bei ihren immens kostspieligen Versuchen festgefahren, ein leicht gepanzertes Fluggerät zu erwerben, das die schweren Kampfhubschrauber vom Typ AH-64 Apache ergänzen kann.

Der Army fehlt ein Aufklärungshelikopter

Der RAH-66 Comanche, der eine herausragende Radar- und Akustik-Tarnung versprach, kostete bis zur Einstellung des Programms im Jahr 2004 über zehn Milliarden US-Dollar. Danach kam das ARH-70-Programm...

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Über Frédéric Lert

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Frédéric Lert ist Journalist und Fotograf, der sich auf Fragen der Luftfahrt und der Militärluftfahrt spezialisiert hat. Er hat rund 20 Bücher als Autor beziehungsweise Co-Autor geschrieben. Er stieß 2011 zum Aerobuzz-Team. In der Redaktion ist der der Spezialist für Verteidigung.

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