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Die US Navy hat eine MH-60S aus fast 6.000 Meter Tiefe geborgen
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Mit Hilfe eines ferngesteuerten Tauchroboters hat die US-Marine einen ihren Hubschrauber geborgen, der ausgerechnet an einer tiefsten Stellen des Pazifik versunken war. Jetzt kann die Ursache des Unglücks ermittelt werden – und das Wrack mit seinen modernen Systemen kann von keinen anderen Streitkräften mehr untersucht werden.

24.03.2021

Nie zuvor hat die US Navy einen Hubschrauber aus einer derart großen Wassertiefe geborgen wie diese MH-60S im März 2021. © US Navy

Am 20. Januar 2020 war ein Marinehubschrauber MH-60S Seahawk der US Navy vor der Küste der japanischen Inselgruppe Okinawa ins Meer gestürzt. Die Crew konnte bei dem Unglück den Hubschrauber des Helicopter Sea Combat Squadron (HSC) 12 „Golden Falcons“ noch unverletzt verlassen, bevor er im Meer versank. Entlang des Meeresbodens zieht sich an dieser Stelle der Ryukyu-Graben mit einer Wassertiefe von fast 6.000 Metern. Am vergangenen Donnerstag (18. März 2021) tauchte der Hubschrauber mit dem Kennzeichen NF-610 wieder auf. Die Einheit...

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Über Bob Fischer

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Bob Fischer ist PPL-Inhaber mit diversen Ratings. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge in Luftfahrtmagazinen auf der ganzen Welt. Bob hat eine große Erfahrung in Air-to-air-Fotografie mit Jets, Kolbenmotor- und Turbopropflugzeugen. Er hat mehr als 40 Jahre für der CAA-NL gearbeitet, sein letzter Job war Inspekteur für Flugausbildung in den Niederlanden.

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