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Swiss lässt ihre A220 nach drittem Zwischenfall inspizieren

Ein dritter Inflight Engine Shutdown eines Triebwerks an einem Airbus A220 der Swiss innerhalb von drei Monaten hat die Airline veranlasst, die Triebwerke einer gründlichen Inspektion zu unterziehen, bevor sie wieder in den Flugbetrieb zurückkehren dürfen. Es kommt zu zahlreichen Flugausfällen.

15.10.2019

Die Swiss lässt nach drei Zwischenfällen mit dem Airbus A220 alle Flugzeuge inspizieren, bevor sie wieder fliegen dürfen. © Volker K. Thomalla

Heute morgen ist es erneut zu einem Zwischenfall mit einem Airbus A220 der Swiss gekommen, bei dem ein Triebwerk im Flug abgeschaltet werden musste. Der Flug LX359 von London-Heathrow nach Genf musste deswegen ungeplant auf dem Flughafen Paris Charles de Gaulle landen. Da dies bereits der dritte Zwischenfall dieser Art innerhalb von nur drei Monaten war, hat die Fluggesellschaft ein Notfallkomitee aktiviert, das Maßnahmen eingeleitet hat.

Alle Triebwerke werden inspiziert

Die Airline hat beschlossen, nun die Triebwerke aller 29 Airbus A220 ihrer...

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Über Volker K. Thomalla

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Volker K. Thomalla ist Chefredakteur von aerobuzz.de. Er wurde 2021 mit dem Aerospace Media Award (Kategorie Business Aviation) ausgezeichnet. Er berichtet seit 40 Jahren als Journalist über die Luft- und Raumfahrt. Von 1995 bis 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion aerokurier, von 2000 bis 2016 zusätzlich die Redaktionen FLUG REVUE und Klassiker der Luftfahrt. Thomalla war zwischen 2016 und 2020 Chefredakteur des englischsprachigen Business-Aviation-Magazins BART International. Er hat mehrere Bücher über die Luftfahrt geschrieben und als Privatpilot auch praktische Flugerfahrung gesammelt.

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