"Zo wil je je vliegtuig niet zien. Jammer!" ("So will ich ein Flugzeug nicht sehen. So ein Jammer!") schrieb der Nutzer Jan vHoek (@Jan_vHoek) entsetzt auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Sein Foto zeigt den Nachbau der Junkers F13 mit dem Kennzeichen HB-RIM nach dem Zwischenfall am gestrigen Freitag auf dem Flugplatz Texel. Die F13 war von Lelystad...
Junkers F13 macht Kopfstand auf Texel
Der Nachbau der Junkers F13 hat am Freitag vor dem Start auf dem Flugplatz der niederländischen Nordseeinsel Texel einen Kopfstand gemacht. Angaben über mögliche Beschädigungen liegen nicht vor.
Die Junkers F13 machte am 17. August 2018 in Texel einen Kopfstand. © Jan van Hoek/Jan_vhoek/Twitter
6 Kommentare
Bereits der 3. Kopfstand dieser Maschine…
Die Schnauze sieht auch etwas sehr F13 untypisch aus. Die Schnauze erinnert mich eher an eine krumme Banane und das amtlich zugelassene Fahrwerk sieht aus wie zwei umgedrehte Baumarkt Böcke mit Rädern.
Baut zuerst mal eine F-13 nach 😉 Den Nachbau des alten Fahrwerkes wäre nicht mehr zugelassen worden. Ich habe selbst mitgebaut an der F-13 und 100 % Original ist auch aus Sicherheitsgründen nicht möglich.
So einen Kommentar kann nur jemand machen der keine Ahnung hat von sicheren reblica bau
Bildschön ist die Maschine geworden – den Kippunkt ändern oder ein Gegengewicht ins Heck – war eine tolle Idee vom Dieter M.
den Kippunkt ändern mit Gegengewicht würde nur das Rollen sicherer machen.
Das Ding soll ja auch noch Fliegen, das könnte kritisch werden.
Die Räder müssen weiter nach vorne.