Die Planung und Umsetzung von Transport und Aufbau dieser historisch bedeutenden Flugzeuge ist ein elementarer Baustein im Zeitplan der Fertigstellung des CVC. So ist es verständlich, dass auch die Organisatoren des Ju 52-Transports in den vergangenen Wochen einen höheren Stresspegel erlebten. Die schwierigen Umstände der Großraumtransporte sind ausreichend in den Transportberichten der Connie beschrieben worden.
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Der letzte Tiefflug der Ju 52 D-AQUIpremium
Nachdem im August die Super Star Constellation D-ALAN ihr neues Domizil, das zukünftige „Conference and Visitor Center“ (CVC) der Lufthansa Group erreichte, ist mit Datum vom 13. Oktober nach vielen Hindernissen auch ihre vergangenheitsträchtige Vorfahrin, die Ju 52 D-AQUI dort eingetroffen.
Die rechte Tragfläche der Ju 52 D-AQUI ist am Flughafen Paderborn-Lippstadt bei bestem Wetter abfahrbereit nach Frankfurt. © Dean Raineri
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Jan Frieben kann auf eine lange Karriere in der Luftfahrt zurückblicken. Er hat als Dispatcher beim JaBoG 31 seinen Dienst geleistet, war am Medizinischen Institut der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt tätig, hat Flugzeugbau studiert und flog von 1980 bis 2004 bei der Lufthansa als Flugingenieur die Boeing 727, die Douglas DC-8 und die Boeing 747-200. Er war seit 2008 im Projektteam der Lockheed L-1649 Super Star und hat bislang rund 11.000 Flugstunden gesammelt. Er war nebenbei auch immer journalistisch tätig.