Der emotionalste Satz zu der ganzen Angelegenheit stammte wohl aus der Einladung an die Vereinsmitglieder: „Die Ju 52 wird an diesem Tage aller Voraussicht nach zum letzten Mal in ihrem Leben zusammengebaut unter freiem Himmel zu sehen sein“, hatte es da geheißen. Irgendwie traurig. Und doch – oder gerade deswegen – waren sehr viele Flugzeugfreunde dem Aufruf gefolgt, die D-AQUI nach fünfjähriger Quax-Halterschaft würdevoll aus Paderborn zu verabschieden.
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Die alte Tante sagt adépremium
Am Freitag verabschiedeten sich die Quaxe in Paderborn feierlich von ihrer Ju 52 – die Lufthansa braucht das fast 90-jährige Flugzeug als Museumsstück in Frankfurt.

Auch junge Leute interessieren sich für alte Flugzeuge. © Meiko Haselhorst
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Meiko Haselhorst (Jahrgang 1974) wollte als Kind immer Pilot werden. Doch es kam anders: Er wurde Tischler, später Redakteur einer Tageszeitung – und arbeitet heute als freiberuflicher Journalist. Seine immer noch vorhandene Leidenschaft für Flugzeuge und fürs Fliegen lebt der Vater von zwei Töchtern nun auf Reisen, in der Literatur und an der Tastatur aus. Der Pilotentraum ist aber noch nicht ganz ausgeträumt....
3 Kommentare
2008 hatte ich das große Glück, mit dieser Ju einen Rundflug zu machen. Ein sagenhaftes Erlebnis ab Stuttgart. Auch ein Blick ins Cockpit war möglich.
Jahrelang flogen noch die Schweizer Ju’s über unser Haus bei VS, wenn sie sich an der A 81 orientierten. Das sonore Brummen war typisch. Schade, es bleibt nur die Erinnerung.
Ich persönlich bezeichne els als eine Frechheit dieses Flugzeug ✈️ nicht mehr fliegen zu lassen da diese Maschine technisch definitiv voll Flugtaulich ist.
Da werden irgendwelche Geschichten erzählt die definitiv nicht der Wahrheit entsprechen.
Alleine schon vor Jahren als die eine von 3 in der Schweiz zugelassenen Maschine abgestürzt war wurden nur Unwahrheiten erzählt.
Von massiver Korrosion .Der Spezialfirma in Oberbayern wurde so quasi untersagt die der JU 52 Motoren zu reparieren .
Dann ca.2 Jahre später wurde es öffentlich gemacht, dass die beiden Piloten schon mal jeweils Verwsie bekommen haben wegen Flugfehler die sie?selbst verursacht haben.
Der Absturz in der Schweiz war nachweislich deswegen passiert da die Piloten vorsätzlich und fahrlässig zwischen den Bergen geflogen sind, und dann dieses Unglück passiert ist.So wurde es dann auch im der Presse veröffentlicht.
Ja ….es tut weh…Ich bin selber ein alter L….hanseat…auch die Märchen wegen der Superconny finde Ich schlimm……aber leider wird ja nicht mal gesagt warum sie wirklich nicht fliegen durfte