Homepage » Helikopter - news » Pinguin bringt Robinson R44 zum Absturz

Der Absturz einer Robinson R44 in Südafrika im Januar dieses Jahres hatte einen kuriosen Grund: Ein Pinguin hatte den Absturz verursacht. Keiner der fünf Insassen - ein Pilot, drei Passagiere und der Pinguin - wurde bei dem Unfall am verletzt, aber der Hubschrauber wurde erheblich beschädigt.

15.04.2025

Alle Insassen – inklusive des Pinguins – blieben bei dem Unfall unverletzt, aber die R44 erlitt schwere Beschädigungen. © SACAA

Am 19. Januar dieses Jahres war eine Robinson R44 Raven II auf der südafrikanischen Insel Bird Island abgestürzt und wurde dabei schwer beschädigt. Bei der Unfalluntersuchung durch die südafrikanischen Ermittler stellte sich heraus, dass ausgerechnet ein Pinguin – die Vögel sind ja bekanntermaßen flugunfähig – den Absturz des leichten Kolbenmotor-Hubschraubers ausgelöst hatte. Aber der Reihe nach: Die R44 mit dem Kennzeichen ZS-RJCwar nach Bird Island in der Eastern Cape Region des Landes geflogen, um dort von einem Spezialisten Luftaufnahmen durchführen zu...

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