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DLR arbeitet an der RACER-Entwicklung mit

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt Schlüsselkomponenten für den Hochgeschwindigkeitshelikopter RACER. Airbus Helicopters hatte das Projekt im vergangenen Monat in Paris vorgestellt. 2020 soll der Demonstrator zum ersten Mal abheben.

28.07.2017

Airbus Helicopters entwickelt den Hochgeschwindigkeitshubschrauber RACER, der bis zu 400 km/h schnell sein soll. © Airbus Helicopters

Airbus Helicopters hat auf der Luftfahrtmesse in Paris im Juni erstmalig das Konzept seines Hochgeschwindigkeitshelikopters RACER vorgestellt, der eine Reisegeschwindigkeit von über 400 km/h erreichen soll. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie die französische Forschungsgemeinschaft ONERA haben gemeinsam an den Grundlagen für das Projekt geforscht. 2019 will Airbus Helicopters mit der Endmontage des RACER-Demonstrators beginnen. Der Erstflug wird für 2020 angestrebt.

Teil des Forschungsprogramms Clean Sky 2

Das DLR war mit seinem Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik in...

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Über Volker K. Thomalla

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Volker K. Thomalla ist Chefredakteur von aerobuzz.de. Er wurde 2021 mit dem Aerospace Media Award (Kategorie Business Aviation) ausgezeichnet. Er berichtet seit 40 Jahren als Journalist über die Luft- und Raumfahrt. Von 1995 bis 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion aerokurier, von 2000 bis 2016 zusätzlich die Redaktionen FLUG REVUE und Klassiker der Luftfahrt. Thomalla war zwischen 2016 und 2020 Chefredakteur des englischsprachigen Business-Aviation-Magazins BART International. Er hat mehrere Bücher über die Luftfahrt geschrieben und als Privatpilot auch praktische Flugerfahrung gesammelt.

Ein Kommentar

  • Paul j.Dvorny

    Den Entwicklern des RACERS mangelt es an Visionen. Was hat ein Rotor im 21. Jahrhundert an Fluggeräten verloren? Außerdem sollten diese Leute mal die Meeres Fauna genau durch forsten, dort gibt es genügend optimale Formen, um leise und schnell zu fliegen.
    Sinnvoll wäre auch ein Hybridantrieb. Nebenbei bemerkt sind „Doppeldecker“ Tragflächen seit dem Ende des ersten Weltkrieges out.

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