Auf der Tagesordnung der Sitzung des Aufsichtsrats der Flughafen Köln/Bonn GmbH stand heute die Prüfung der gegen den Geschäftsführer Michael Garvens erhobenen Vorwürfe. Das fünfzehnköpfige Gremium konnte sich jedoch auch nach stundenlangen Diskussionen nicht auf eine gemeinsame Bewertung einigen. Michael Garvens wies alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück.
Am Ende der Sitzung erklärte Garvens seinen freiwilligen Rückzug von seinem Posten. Er wolle Schaden vom Flughafen und weitere Belastungen von seiner Familie abwenden, teilte Garvens' Anwalt mit.
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