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Lockheed Martin hilft Aerion bei der Entwicklung der AS2
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Das Thema "Überschall-Luftverkehr" nimmt Fahrt auf. Lockheed Martin und die Aerion Corporation haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um während des nächsten Jahres zu überprüfen, wie beide Firmen gemeinsam einen Überschall-Business-Jet entwickeln, zulassen und fertigen können. GE Aviation hat unterdessen die Triebwerkskonfiguration des AS2 modifiziert.

17.12.2017

Aerion hat in Zusammenarbeit mit Lockheed Martin und GE Aviation unter anderem die Triebwerksgondeln und -einläufe sichtbar überarbeitet. © Aerion Corporation

Brian Barents, Geschäftsführender Vorsitzender des Vorstands der Aerion Corporation, konnte seine Begeisterung bei der Pressekonferenz im National Press Club in Washington, D.C., kaum verbergen. Er sagte: "Die heutige Vereinbarung wird die Grenzen der Zivilluftfahrt verschieben!" Kurz zuvor hatte er im Namen der Aerion Corporation eine Grundsatzvereinbarung mit dem Aerospace-Konzern Lockheed Martin unterschrieben. Die beiden Unternehmen haben vereinbart, einen Prozess zu definieren, der die Machbarkeit einer gemeinsamen Entwicklung des ersten Überschall-Business Jets, der Aerion AS2, überprüft. Die jetzige Vereinbarung gilt für ein...

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Über Volker K. Thomalla

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Volker K. Thomalla ist Chefredakteur von aerobuzz.de. Er wurde 2021 mit dem Aerospace Media Award (Kategorie Business Aviation) ausgezeichnet. Er berichtet seit 40 Jahren als Journalist über die Luft- und Raumfahrt. Von 1995 bis 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion aerokurier, von 2000 bis 2016 zusätzlich die Redaktionen FLUG REVUE und Klassiker der Luftfahrt. Thomalla war zwischen 2016 und 2020 Chefredakteur des englischsprachigen Business-Aviation-Magazins BART International. Er hat mehrere Bücher über die Luftfahrt geschrieben und als Privatpilot auch praktische Flugerfahrung gesammelt.

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