Homepage » Helikopter - news » Bundespolizei übernimmt weitere Super Puma

Die Bundespolizei ist nach der Bundeswehr und noch vor dem ADAC der zweitgrößte Hubschrauber-Betreiber Deutschlands. Nun hat die Bundesbehörde drei weitere H215 Super Puma übernommen, und ein viertes Exemplar soll in einem halben Jahr folgen. 

20.12.2018

Bei dieser Nachtaufnahme der neuen H215 der Bundespolizei ist das deutsche Kennzeichen des Hubschraubers noch durchgekreuzt und im Fenster hängt noch das französische Testkennzeichen. © Airbus Helicopters

Die Bundespolizei stockt ihre Hubschrauberflotte weiter auf: Gerade erst hat sie drei neue Helikopter des Typs H215 bei Airbus Helicopters im südfranzösischen Marignane abgeholt. Ein viertes Exemplar soll im Juni 2019 zur Flotte stoßen. Alle vier Hubschrauber sind nach Angaben des Herstellers für das Havariekommando der Bundespolizei bestimmt, das bei Notfällen auf See vor der deutschen Küste die Koordination übernimmt. Die insgesamt vier H215 Super Puma werden jedoch erst 2020 in Betrieb gehen. Dann geht auch das neue Einsatzschiff "BP...

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3 Kommentare

  • Micha R

    Hallo,
    der Artikel ist leider schlecht recherchiert.
    Die Bundespolizei besitzt auch ein nicht unerhebliche Zahl an H135 als PHS (Polizei) und ZSH (Rettungsdienst).
    Diese sollten ebenfalls neben den H120, H155 und AS332/H215 eingerechnet werden.
    Dann sieht man das die Bundespolizei eine fast doppelt so große Hubschrauberflotte wie der ADAC betreibt.
    Und ist damit die in Deutschland größte zivil zugelassene Hubschrauberflotte.
    Anzahl H135 PHS 24, H135 ZSH 18 (davon auch neu erworbene T3 Versionen.

    • Volker K. Thomalla

      Danke für den wichtigen Hinweis! Die Korrektur wurde vorgenommen. Die H135 der Bundespolizei fliegen fast täglich an unserem Büro vorbei, deswegen ist der Fehler umso peinlicher.

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