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Die Bundeswehr lässt ihre beiden Dornier 228 modernisieren

Seit 1990 betreibt die Marine im Auftrag des Verkehrsministeriums zwei Dornier 228 mit Spezialausrüstung, um Umweltsünder auf See dingfest zu machen. Seitdem die Flugzeuge im Einsatz sind, ist die illegale Verklappung von Altöl auf der Nord- und Ostsee spürbar zurückgegangen. Nun muss die Missionsausrüstung der Flugzeuge modernisiert werden.

10.09.2020

Die Missionsausrüstungen der beiden Seeüberwachsungsflugzeuge Dornier 228 werden bei der Aerodata in Braunschweig modernisiert. © Bundeswehr/Matthias Döhler

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) läßt von der Aerodata AG und der Aerodata-Tochter OPTIMARE Systems GmbH die Missionsausrüstungen der beiden deutschen Seeüberwachungsflugzeuge Dornier 228 modernisieren. Auch der Originalhersteller der Dornier 228, die RUAG aus Oberpfaffenhofen, leistet bei der Modernisierung Unterstützung in Form ausgewählter Ingenieursdienstleistungen. Nach Angaben des Unternehmen unterstützt die RAG MRO International beispielsweise die Rückrüstung und Installation des neuen Equipments sowie die ergänzende militärische Musterprüfung, indem sie ihren eigenen Dornier 228-Erprobungsträger zur Verfügung stellt.

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