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V-22 Osprey erreichen 400.000 Flugstunden

Das Tiltrotorflugzeug V-22 Osprey hat die Marke von 400.000 Flugstunden überschritten. Das Muster, das wie ein Flugzeug fliegen und wie ein Hubschrauber starten und landen kann, hat nach massiven anfänglichen Problemen eine akzeptable Zuverlässigkeit erreicht.

24.11.2017

Die Flotte des Schwenkflüglers V-22 Osprey hatte im November 2017 über 400.000 Flugstunden absolviert. © Bell Helicopter

Die US-Streitkräfte betreiben eine Flotte von über 350 Fluggeräten der Typen MV-22 und CV-22 Osprey. Die V-22-Flotte hat nun die Marke von 400.000 Flugstunden überschritten, teilte das Herstellerkonsortium Bell/Boeing mit. Die erste V-22 wurde nach einer jahrzehntelangen Entwicklung 2007 an das US Marine Corps ausgeliefert. Das Muster löste bei dem US Marine Corps die CH-46 Sea Knight-Hubschrauber ab. Das Programm stand mehrfach wegen Kostenüberschreitungen und wegen eines hohen technischen Risikos vor dem Aus. Es hat aber überlebt und mittlerweile eine akzeptable technische...

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Über Volker K. Thomalla

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Volker K. Thomalla ist Chefredakteur von aerobuzz.de. Er wurde 2021 mit dem Aerospace Media Award (Kategorie Business Aviation) ausgezeichnet. Er berichtet seit 40 Jahren als Journalist über die Luft- und Raumfahrt. Von 1995 bis 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion aerokurier, von 2000 bis 2016 zusätzlich die Redaktionen FLUG REVUE und Klassiker der Luftfahrt. Thomalla war zwischen 2016 und 2020 Chefredakteur des englischsprachigen Business-Aviation-Magazins BART International. Er hat mehrere Bücher über die Luftfahrt geschrieben und als Privatpilot auch praktische Flugerfahrung gesammelt.

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