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DLR und NRC forschen gemeinsam für die Helikopter-Sicherheit
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Hubschrauber sind vielseitig einsetzbare Fluggeräte. Sie sind aber anspruchsvoll in der Bedienung. Im Vergleich zu Flächenflugzeugen sind sie häufiger in Zwischenfälle verwickelt. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt und das kanadische NRC forschen an einer Lösung, um piloteninduzierte Schwingungen zu vermeiden.

17.06.2020

Das DLR und die kanadische Forschungsorganisation NRC haben Flugversuche zur Verringerung von piloteninduzierten Schwingungen mit einer Bell 205 des NRC durchgeführt. © V. K. Thomalla

Das Institut für Flugsystemtechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die kanadische Forschungsorganisation NRC (National Research Council) arbeiten gemeinsam an einem Projekt, das das Fliegen von Hubschraubern sicherer machen soll. Auch wenn die Fallzahlen gering sind, kommt es dennoch regelmäßig zu sicherheitskritischen Zwischenfällen, bei denen der Hubschrauber nach bestimmten Steuereingaben zu schwingen beginnt. Die so genannten piloteninduzierten Schwingungen PIO (pilot induced ocillations) sind per se nicht gefährlich, können aber Piloten irritieren und so zu Zwischen- oder Unfällen...

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