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Faradair holt sich ex-Boeing-Vorstand Randy Tinseth an Bord
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Das Elektroflug-Unternehmen Faradair hat durch die Berufung von zwei prominenten Industrie-Veteranen einen Coup gelandet. Nichtsdestotrotz sind die Ziele und der Zeitplan bei dem Projekt eines Bio-Elektro-Hybrid-Flugzeugs ambitioniert und die Herausforderungen nicht klein.

30.04.2021

Das britische Technologie-Start-up Faradair will ein hybrid-elektrisch angetriebenes Regionalverkehrsflugzeug entwickeln. © Faradair

Das britische Start-up-Unternehmen Faradair aus Duxford hat seinen Beraterstab um zwei prominente Fachleute erweitert: Der ehemalige Vertriebschef von Boeing Commercial Airplanes, Randy Tinseth, und Tony Anderson, der ehemalige Geschäftsführer des Low Cost Carriers easyJet, sind nun Mitglied des Advisory Board des Unternehmens. Faradair will bis zum Jahr 2026 ein hybrid-elektrisch angetriebenes Flugzeug in der Größe eines heutigen Regionalverkehrsflugzeugs entwickeln und bis 2030 auch 300 Exemplare des Flugzeugs bauen. Faradair plant, diese ersten 300 Flugzeuge selbst zu betreiben, um nachzuweisen, dass das...

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