Bereits am 11. April ist es auf dem Flughafen Point-Noire in der Republik Kongo zu einem schweren Zwischenfall gekommen: Der Airbus A330-200 der Air France mit dem Kennzeichen F-GZCK, der als Flug AF4145 im Rahmen einer Rückholaktion der französischen Regierung in Point-Noire gelandet war, stand vor dem Terminal auf dem Vorfeld. Seine Crew war mit den Vorbereitungen für die Aufnahme von 100 Passagieren beschäftigt, als zwei Schüsse auf das Großraumflugzeug abgefeuert wurden.
Eine A330 der Air France wurde im Kongo beschossen
Ein Angehöriger der Flughafenpolizei in Point-Noire in der Republik Kongo hat einen Airbus A330-200 der Air France mit einem Sturmgewehr beschossen. Eine Kugel traf das Flugzeug und durchschlug die Unterseite des Rumpfes. Das Flugzeug konnte vor Ort repariert werden und zwei Tage nach dem Zwischenfall nach Paris zurückfliegen.
Ein Airbus A330-200 der Air France wurde in Point-Noire im Kongo am Boden beschossen. © Air France