Homepage » Aero-Kultur » Mitternacht im Museum

Auf seinem jüngsten Wasserkuppen-Besuch errichtete unser Autor sein Nachtlager an einem ungewöhnlichen Ort – und bekam ein paar ungewöhnliche Einblicke.

23.03.2024

Hans Gutermuth als Puppe. Er wirkt nachts ein wenig unheimlich. © Meiko Haselhorst

„In leg’ mich jetzt hin. In den Keller gehen wir morgen. Guats Nächtle!“, sagt Peter Ocker und verschwindet in die Kemenate, in der sein Klappbett steht. „Guats Nächtle!“, wünsche ich zurück, nehme den letzten Schluck Rotwein aus meinem Glas und gehe in den großen Seminarraum, wo auch ich die Nacht auf einem Klappbett verbringen werde. Schon nach wenigen Minuten treibt’s mich wieder raus – ich muss noch mal aufs Klo. Ein paar Stunden zuvor: Ich freue mich auf mein Treffen mit...

Dieser Inhalt ist Premium-Abonennten vorbehalten

Über Meiko Haselhorst

zum Aerobuzz.de
Meiko Haselhorst wollte als Kind immer Pilot werden. Doch es kam anders: Er wurde Tischler, später Redakteur einer Tageszeitung – und arbeitet heute als freiberuflicher Journalist. Seine immer noch vorhandene Leidenschaft für Flugzege und fürs Fliegen lebt der zweifache Vater zuweilen auf Reisen und an der Tastatur aus.

2 Kommentare

  • Georg Schwab

    Hallo Meiko,
    wieder mal ein sehr schöner Bericht, ich kann mir die etwas seltsamen Empfindungen sehr gut vorstellen, so mit einer kleinen Lichtquelle und dann den tanzenden Schatten und Lichteffekten, ich hoffe du hast dann trotzdem noch gut geschlafen!
    Gruß und bis bald mal wieder bei den OSC’lern
    Georg

    • Meiko Haselhorst

      Hi Georg! Danke für deinen Kommentar. Und ja, ich habe in der Tat sehr gut geschlafen🙂 – und noch einen weiteren interessanten Vormittag im Museum verbracht (coming up next…). Bis dahin, Meiko

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.