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MTU Aero Engines baut wegen der Coronakrise Stellen ab

Die Auswirkungen der Coronakrise in der Luftfahrt schlagen nun auf die Zulieferer durch. Die MTU Aero Engines AG will ihre Kapazitäten bis Ende nächsten Jahres anpassen und setzt dabei auf ein Bündel von verschiedenen Maßnahmen.

6.07.2020

Ein Drittel aller PW1100G-JM-Getriebefans für den Airbus A320neo werden in München endmontiert. © MTU Aero Engines

Der dramatische Einbruch der Flugstundenzahlen im zivilen Luftverkehr, ein deutlicher Rückgang bei der Produktion von neuen zivilen Flugzeugen ­– sowohl bei Airbus als auch bei Boeing – treffen die Zulieferer hart. Die MTU Aero Engines AG hat heute bekanntgegeben, dass sie plane, ihre Personalkapazitäten angesichts der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die internationale Luftfahrt anzupassen. Bis Ende nächsten Jahres will das Unternehmen an seinen deutschen und internationalen Standorten die Kapazitäten um 10 bis 15 Prozent reduzieren. Im vergangenen Jahr hatte die...

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