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Low Cost Carrier PLAY will langsam wachsen

Transatlantikflüge mit Standardrumpfflugzeugen sind traditionell eine Spezialität der Fluggesellschaften aus Island. Die noch junge Airline Play will dieses Segment ihres Flugangebots konsequent erweitern. Die Flotte soll in den nächsten Jahren weiter wachsen, aber nicht mehr so schnell wie bisher.

14.09.2023

Die isländische Low-Cost-Airline Play will ihre Flotte um zwei A320neo erweitern. © PLAY

Die isländische Billigfluggesellschaft Play hat im Juni 2021 ihren Flugbetrieb aufgenommen und fährt bislang einen ambitionierten Expansionskurs. Sie verfügt nach etwas über zwei Jahren Flugbetrieb schon über insgesamt zehn Single Aisle Jets: Neben sechs Airbus A320neo gehören auch vier A321neo zur Play-Flotte. Die Flugzeuge der Airline sind in einem auffälligen Rot lackiert und werden von CFM LEAP-1A-Turbofans angetrieben.

Nun hat die Fluggesellschaft mitgeteilt, dass sie im vergangenen Monat eine Absichtserklärung für die Beschaffung von zwei weiteren Airbus A320neo unterzeichnet habe. Die Flugzeuge sollen im Sommer 2025 ausgeliefert werden.

Die neuen A320neo sollen 2025 zur Flotte stoßen

Derzeit fliegt der Low Cost Carrier 40 Ziele in Europa – darunter auch Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt – und Nordamerika (Toronto, New York, Baltimore und Boston) an und kann sich über eine zufriedenstellende Auslastung ihrer Flugzeuge freuen.

Birgir Jónsson, der Hauptgeschäftsführer (CEO) von Play, sagte: „Gemeinsam können wir stolz sein, dass wir im August eine beeindruckende Auslastung von 89 Prozent und eine Pünktlichkeit von 90 Prozent erreicht haben. 185.000 Passagiere haben sich mit uns auf eine Reise an ihr Wunschziel im August begeben. Die Luftfahrtbranche ist äußerst dynamisch, Herausforderungen sind keine Seltenheit. Im Team schaffen wir es, uns an dieses dynamische Umfeld bestmöglich anzupassen und freuen uns auf die kommenden Monate.“

 

 

 

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