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Deltas letzte Boeing 747 ist in der Wüste gelandet
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Mit Delta Air Lines hat die letzte US-Fluggesellschaft die Boeing 747 in der Passagierkonfiguration außer Dienst gestellt. Der letzte Flug eines US-Passagierjumbos endete in der Wüste Arizonas.

4.01.2018

Der Start zum letzten Flug einer Boeing 747-400 in Passagierkonfiguration für eine US-Airline erfolgte am 3. Januar 2018 in Atlanta. © Delta Air Lines

Um genau 11.17 Uhr Ortszeit endete gestern im Pinal Air Park in Marana im US-Bundesstaat Arizona die Geschichte der Boeing 747 als Passagierflugzeug in Diensten von US-Airlines. Zu diesem Zeitpunkt setzte die Boeing 747-400 der Delta Air Lines mit der Flugnummer DL9771 nach einem tiefen Überflug und einer anschließenden Platzrunde auf der Piste des Wüstenflugplatzes auf. Das Flugzeug mit dem Kennzeichen N674US war 3:37 Stunden vorher in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia gestartet und hatte nur 50 Passagiere an Bord. Zwei unter...

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Über Volker K. Thomalla

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Volker K. Thomalla ist Chefredakteur von aerobuzz.de. Er wurde 2021 mit dem Aerospace Media Award (Kategorie Business Aviation) ausgezeichnet. Er berichtet seit 40 Jahren als Journalist über die Luft- und Raumfahrt. Von 1995 bis 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion aerokurier, von 2000 bis 2016 zusätzlich die Redaktionen FLUG REVUE und Klassiker der Luftfahrt. Thomalla war zwischen 2016 und 2020 Chefredakteur des englischsprachigen Business-Aviation-Magazins BART International. Er hat mehrere Bücher über die Luftfahrt geschrieben und als Privatpilot auch praktische Flugerfahrung gesammelt.

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