Homepage » General Aviation » Digital & emotional: Wie der LSV Rietberg gut durch die Coronakrise kam

Digital & emotional: Wie der LSV Rietberg gut durch die Coronakrise kam

Wenn ein Luftsportverein gleichzeitig mit der Coronakrise und der Insolvenz seines Heimatflughafens zu kämpfen hat, dann zählen vor allem zwei Dinge: finanziell flüssig zu bleiben und den Kontakt zu den Mitgliedern zu halten.

5.07.2021

Während der harten Insolvenzphase am Flughafen Paderborn-Lippstadt wich der LSV Rietberg mit drei Flugzeugen zum Flugplatz Paderborn-Haxterberg aus. © LSV Rietberg

Finanziell flüssig bleiben und den Kontakt zu den Mitgliedern halten, sind die beiden Faktoren, die wichtig sind, wenn es einen Verein so erwischt, wie es der LSV Rietberg im vergangenen Jahr erlebt hat, findet Roland Damann, der 1. Vorsitzende des fast 500 Mitglieder großen LSV Rietberg am Flughafen Paderborn-Lippstadt (PAD). Zusammen mit dem erweiterten Vorstand erarbeitete er zu Beginn der Krise ein Corona-Konzept, dessen wichtigster Punkt Kommunikation ist. Und der Plan ging auf: Anstatt Mitglieder zu verlieren, gab es...

Dieser Inhalt ist Premium-Abonennten vorbehalten

Über Heiko Link

zum Aerobuzz.de
Heiko Link ist Journalist und Podcaster, der in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht. Seine bevorzugte Berichtsform ist die humorvolle Reportage, die er am liebsten über Flugzeug-Selbstbauer schreibt. Baugeschichten und technische Themen begeistern ihn in der Luftfahrt und auch am Boden, beim Hoch- und Tiefbau. Fliegerische Erfahrung hat der Ostwestfale als Drachen-, Gleitschirm- und UL-Pilot gesammelt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.