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Bell testet mit der Bell 429 EDAT ein Elektro-Heckrotorsystem
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Bell erprobt derzeit ein revolutionäres Heckrotorsystem, bei dem vier von Elektromotoren angetriebene Rotoren den konventionellen Heckrotor ersetzen. Das neue System verspricht, billiger, leiser und zuverlässiger zu sein. 

23.02.2020

Bell testet ein elektrisches Heckrotorsystem an der Bell 429. © Bell

Bell hat ein elektrisch angetriebenes Heckrotorsystem an einer Bell 429 vorgestellt. Das System besteht aus vier ummantelten Rotoren, die jeweils von einem eigenen Elektromotor angetrieben werden. Jeder Rotor verfügt über vier Blätter, die nicht verstellbar sind. Die Steuerung des neuen Systems erfolgt über Fly-by-Wire. Die Elektromotoren reagieren extrem schnell und liefern durch ständig wechselnde Geschwindigkeiten den jeweils benötigten Schub. Eine konventionelle Bell 429 verfügt über einen Heckrotor, der aus zwei Einheiten mit jeweils zwei Rotorblättern besteht.

Bell 429 EDAT

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Über Bob Fischer

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Bob Fischer ist PPL-Inhaber mit diversen Ratings. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge in Luftfahrtmagazinen auf der ganzen Welt. Bob hat eine große Erfahrung in Air-to-air-Fotografie mit Jets, Kolbenmotor- und Turbopropflugzeugen. Er hat mehr als 40 Jahre für der CAA-NL gearbeitet, sein letzter Job war Inspekteur für Flugausbildung in den Niederlanden.

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