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Erste Exponate für die „Landshut“-Ausstellung

Die in Friedrichshafen geplante Ausstellung der vor 41 Jahren von Terroristen entführten Boeing 737-200 "Landshut" der Lufthansa, nimmt erste sichtbare Formen an. In einer Vitrine im Dornier Museum können Besucher die ersten beiden Exponate der künftigen Ausstellung besichtigen.

22.10.2018

Die beiden Leiter des Ausstellungsprojekts, Jannik Pfister und Dr. Barbara Wagner sowie Jürgen Vietor und Museumsdirektor David Dornier (v.l.n.r.), eröffneten die neue Vitrine anlässlich des Jahrestages der Landshut-Befreiung vor 41 Jahren. © Dornier-Museum

Am 18. Oktober jährte sich die Befreiung der 1977 von palästinensischen Terroristen entführten Boeing 737 „Landshut“ der Lufthansa zum 41. Mal. Aus diesem Anlass hat der damalige Copilot des Flugzeugs, Jürgen Vietor, den Machern der geplanten Ausstellung rund um die „Landshut“ zwei Zeitzeugnisse von großem historischem Wert überlassen: den künstlichen Horizont und ein Trimmrad aus dem Cockpit des Flugzeugs. Beide wurden bei der Geiselbefreiung am Flughafen Mogadischu in der Nacht vom 17. auf den 18. Oktober 1977 durch Kugeln der...

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