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DLR-Delegation besuchte NASA und Boeing

Eine hochrangige Delegation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat sich an verschiedenen Luftfahrtstandorten an der US-Westküste über den Stand der Entwicklung bei unbemannten Luftfahrtsystemen informiert.

3.09.2018

Eine DLR-Delegation besuchte verschiedene Luftfahrt-Standorte an der US-Westküste. Das Foto zeigt von links nach rechts: Charles Ben (DLR-Stabsabteilung Luftfahrt), Marc Jochemich (DLR-Büro Washington), Prof. Rolf Henke (DLR-Luftfahrtvorstand), David McBride (Director NASA Armstrong Research Center), Dr. Markus Fischer (DLR-Programmdirektor Luftfahrt), Dr. Kristof Risse, (DLR-Programmdirektion Luftfahrt) und Neal Newman (NASA). © DLR

Im Rahmen einer Delegationsreise vom 20. bis 23. August 2018 hat der DLR-Luftfahrtvorstand Professor Rolf Henke das NASA Armstrong Flight Research Center besucht und sich über Aspekte der aktuellen zivilen Forschung an unbemannten Luftfahrtsystemen (Unmanned Aircraft Systems/UAS) sowie deren Nutzung ausgetauscht. Er sprach unter anderem über die Möglichkeit einer gemeinsamen Mission mit dem NASA-Erprobungsträger Global Hawk zur Atmosphärenforschung.

UAS-Integration in Luftraumstrukturen

Von besonderem Interesse waren zudem die Herausforderungen wie etwa Regularien, Sicherheit oder Logistik für den Betrieb eines Forschungsflughafens wie dem Armstrong...

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