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Deutschland hat den Vertrag für fünf Boeing P-8A Poseidon unterschrieben
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Das Verteidigungsministerium hat durch die Unterschrift unter einen Foreign-Military-Sales-Vertrag (FMS) den Weg für die Beschaffung der Boeing P-8A Poseidon für die Bundeswehr freigemacht. Damit behalten die Marineflieger auch nach der Ausmusterung der P-3C Orion die Fähigkeit zur U-Bootjagd und der Seefernaufklärung.

1.07.2021

Das Bundesverteidigungsministerium hatte am 30. Juni 2021 eine Angebots- und Annahmeerklärung der US-Regierung für die Beschaffung von fünf Boeing P-8A Poseidon unterzeichnet. © Boeing

In der vergangenen Woche hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages 1,1 Milliarden Euro für die Beschaffung von fünf Seefernaufklärern des Typs Boeing P-8A Poseidon sowie das dazugehörige Zubehör und Training für die Bundeswehr freigegeben. Nun hat das Verteidigungsministerium (BMVg) einen Vertrag in Form einer so genannten Angebots- und Annahmeerklärung für einen Foreign Military Sales-Vertrag (FMS) der US-Regierung unterschrieben. Das BMVg teilte nach der Vertragsunterzeichnung mit: „Mit der Wahl der P-8A Poseidon wird nun eine leistungsfähige Interimslösung eingeführt. Das Flugzeug dient...

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